LSD

LSD ist die Abkürzung von Lysergsäuredietylamid. Es ist eine psychedelische Substanz (griechisch: die Seele offenbarend). Unter dem Einfluss der Substanz können verdrängte und im Unterbewusstsein abgelegte Erlebnisse wieder ins Bewusstsein geraten. Außerdem wird LSD als Halluzinogen bezeichnet, weil Konsument*innen Dinge wahrnehmen können, die nicht real sind.

LSD kommt in Form von Papiertrips (Filze, Pappen, Blotter), Mikrotabletten (Mikros) oder als Lösung (Tropfen) auf den Schwarzmarkt. Es wirkt im Mikrogramm-Bereich. 1 Mikrogramm (µg) sind ein Tausendstel Milligramm (mg) oder 1 Millionenstel Gramm (g).

LSD ist eine feste, farb-, geschmack- und geruchlose Substanz. Die Lysergsäure wird aus dem Mutterkorn-Pilz gewonnen und im Labor zu LSD umgesetzt. LSD kann als freie Base oder Salz (meist Tartrat = Salz der Weinsäure) verarbeitet werden. In der Regel bilden zwei LSD Teilchen (Moleküle) mit einem Teilchen Weinsäure ein kristallförmiges LSD-Tartrat-Salz. Wenn LSD-Tartrat gebildet wird, können dabei Lösungsmittel Teilchen in die Kristallstruktur mit eingeschlossen werden. Oft handelt es sich dabei um zwei Teilchen Methanol pro zwei Teilchen LSD und ein Teilchen Weinsäure.

LSD kommt in vier Molekülvarianten (Stereoisomere) vor. Davon besitzt nur das D-LSD die typischen Wirkungen und ist immer gemeint, wenn hier von LSD die Rede ist. Werden die anderen Formen (L-LSD, D-iso-LSD oder L-iso-LSD) z. B. durch Drugchecking in einem Trip nachgewiesen, ist das ein Hinweis auf unsaubere Herstellung. Bei 39,6 % der im Drogeninformationszentrum der Stadt Zürich (Schweiz) 2022 zur Analyse abgegebenen LSD Filze wurde auch iso-LSD identifiziert; durchschnittlich enthielten die LSD-Filze 22.3 μg iso-LSD.

Zudem kann es bei der illegalen Herstellung von Papiertrips, Mikrotabletten oder Lösungen zu einer ungleichmäßigen Mengenverteilung kommen, so dass Dosisangaben nicht verlässlich sind. LSD kann sich bei falscher Lagerung unter dem Einfluss von Wärme, Sonnenlicht und Feuchtigkeit zersetzen.

Daten zur Wirkstoffmenge für 2021 in Deutschland analysierte LSD-Produkte liegen uns nicht vor. Die durchschnittliche LSD Menge auf Filzen (Papiertrips) beim Drugchecking des Drogeninformationszentrum der Stadt Zürich (Schweiz) lag 2022 bei 76,5 µg, die Spannweite reichte von 6,3 µg bis 215,7 µg LSD pro Filz.

Als LSD erworbene Trips können auch wirksame LSD-Analoga wie z. B. 1cP-LSD und andere, neuartige halluzinogene Substanzen z. B. aus der NBOMe- oder 2C-B-Reihe enthalten. 2021 gab das deutsche National Early Warning System (NEWS) eine Warnung für einen als LSD Trip erworbenen Blotter aus Thüringen heraus, der tatsächlich die hochpotente psychedelische Substanz 25I-NBOMe enthielt. 2022 wurde vom DIZ (Zürich/Schweiz) bei einem Filz statt LSD eine mit 2.7 mg hohe Dosis des sehr potenten und langwirksamen Psychedelikum DOC (2,5-Dimethoxy-4-Chloroamphetamin) nachgewiesen.

LSD-Tartrat wurde unter dem Namen Delysid von der Schweizer Firma Sandoz als Tabletten und Spritzampullen als Arzneimittel zur Unterstützung von Psychotherapien hergestellt.

Heute wird LSD in genehmigungspflichtigen Therapiesitzungen u. a. zur Behandlung von Angst im Zusammenhang mit lebensbedrohlichen Erkrankungen, Cluster-Kopfschmerzen, Alkoholabhängigkeit und Depressionen eingesetzt.

schlucken (oral): Nach dem Schlucken einer Kapsel (in der Forschung), Mikrotablette, oder Tropfen erreicht die LSD-Wirkung nach 2 bis 4 Stunden ihr Maximum. Bei Dosierungen zwischen 100 bis 200 µg endet die Wirkung in der Regel nach 8 bis 12 Stunden; bei sehr hohen Dosierungen kann sie bis zu 24 Stunden anhalten.

unter die Zunge (sublingual): Papiertrips werden meist unter die Zunge gelegt und das LSD von der Mundschleimhaut aufgenommen. Bei dieser Konsumform gelangt LSD schnell und zu einem großen Anteil direkt in den Blutkreislauf.

spritzen (intravenös/iv.): 75 µg LSD iv. gespritzt entspricht bei den psychischen Wirkungen denen von 100 µg geschlucktem LSD (Kapsel). 45 bis 120 Minuten nach iv. Gabe von LSD erreicht es das Wirkmaximum und endet nach 7 bis 8 Stunden. Weil mit dem iv. Konsum von LSD keine Vorteile aber viele zusätzliche Risiken (z.B. Infektionen, Verletzungen) verbunden sind, eignet sich diese Konsumform nur für die Forschung und nicht für den Freizeitbereich.

5-20 µg: Dosierungen beim Microdosing, bei der Konsument*innen nicht einen Rausch sondern ein erhöhtes Wohlbefinden, eine gesteigerte Leistungsfähigkeit oder die Verbesserung ihres Gesundheitszustands anstreben.

25–50 µg: Schwellendosis, um leichte körperliche und schwache psychische Effekte zu spüren.

50–100 µg: Häufig auf Partys verwendete Dosierungen mit deutlich wahrnehmbaren psychischen und körperlichen Wirkungen. In diesem Dosisbereich können sich erfahrene Konsument*innen auch bei starker äußerer Reizeinwirkung auf Partys in der Regel noch ausreichend gut orientieren.

100-200 µg: Heute in klinischen Studien und in LSD-gestützten Psychotherapien verwendete Dosierung.

200-500 µg: Intensive psychedelische Erlebnisse und starke (Pseudo)Halluzinationen.

500-850 µg: Sehr hohe, vor allem früher bei psychedelischen Therapieformen, eingesetzte Dosierungen mit sehr starken Bewusstseinsveränderungen.

Diese Angaben sind keine Konsum-Empfehlungen. Die Verträglichkeit von Wirkstoff-Dosierungen, hängt immer auch von der gesundheitlichen Verfassung der Konsumierenden, Körpergewicht, Alter, Geschlecht, Allgemeinzustand, Toleranzentwicklungen und von den Konsumumständen ab (siehe Drug - Set - Setting).

LSD beeinflusst verschiedene Rezeptorsysteme wie die für die Botenstoffe Serotonin, Glutamat, Dopamin und Noradrenalin. Eine der wichtigsten Zielstrukturen von Halluzinogenen ist der Serotonin-Rezeptor 5-HT2A im Gehirn. Durch die Bindung halluzinogener Substanzen wird dieser Rezeptor aktiviert.

Wissenschaftler*innen gehen davon aus, dass dadurch die Reizfilterung über eine Regelschleife im Gehirn beeinträchtigt wird. Durch Halluzinogene wird die Filterfunktion aufgehoben. Dies führt zu einer ungefilterten Reizweiterleitung an die Großhirnrinde und der Auslösung von psychedelischen und halluzinogenen Wirkungen.

Außerdem erhöht LSD die Konzentration der Hormone Cortisol (Stresshormon), Prolaktin, Oxytocin (Kuschelhormon) und Adrenalin im Blut.

Die Wirkungen und Nebenwirkungen von LSD sind in einem besonderen Maße von der Dosierung, dem körperlichen und psychischen Zustand des/der Konsument*in (Set) und der Konsumumgebung (Setting) abhängig.

LSD bewirkt eine Intensivierung und Verfremdung der sinnlichen Wahrnehmung. Dies betrifft alle fünf Sinne, also hören, sehen, riechen, schmecken und tasten. Es kann zur Überlagerung der Sinneswahrnehmungen (Synästhesien) kommen: Töne können in Farben gesehen und Farben gehört werden.

LSD verstärkt die gefühlsmäßige Ansprechbarkeit auf Musik und kann dieser eine neue oft mystische Bedeutung geben. Auch Personen und Gegenständen aus der vertrauten Umgebung werden verändert wahrgenommen und ihnen eine neue Bedeutung zugeschrieben.

Es können auch Dinge gesehen und erlebt werden, die in Wirklichkeit nicht vorhanden sind. Weil den Konsument*innen in der Regel bewusst ist, dass es sich dabei um keine realen Bilder handelt, sondern um die Wirkung einer halluzinogenen Substanz, sind das keine echten Halluzinationen sondern Pseudohalluzinationen.

LSD bewirkt eine veränderte Wahrnehmung von sich selbst, des umgebenden Raums und der Zeit. Konsument*innen können das beglückende Gefühl verspüren, mit ihrer Umgebung zu verschmelzen und sich als Teil eines größeren Ganzen zu erleben.

Unter dem Einfluss von LSD kommt es zu einem leichten Anstieg der Körpertemperatur, der Herzfrequenz (Puls), des Blutdrucks und zu erweiterten Pupillen.

Zudem können Orientierungsschwierigkeiten, Kopfschmerzen, Schwindel, Muskelzuckungen, Zittern, Appetitlosigkeit und Übelkeit auftreten.

Es kann zu Unfällen durch Fehleinschätzung äußerer Bedingungen und der eigenen Fähigkeiten kommen.

Die größten Risiken beim LSD-Konsum liegen im psychischen Bereich. LSD führt zu einer vorübergehenden Störung von informationsverarbeitenden Prozessen im Gehirn. Es kann zu wahnhaftem Denken kommen. Panikattacken können auftreten. Der Rausch kann durch Angst bestimmt sein und als anstrengend oder sogar quälend empfunden werden (bad Trip).

Am Tag nach der LSD-Einnahme können Konzentrationsprobleme und Erschöpfung auftreten. Die tiefgreifenden Erfahrungen brauchen Ruhe, Zeit und dafür offene Gesprächspartner*innen, um sie angemessen verarbeiten zu können.

Körperliche Schäden werden durch LSD Konsum nicht verursacht.

Obwohl mehrere großen Studien keine Hinweise erbrachten, dass der Konsum von psychedelischen Substanzen das Risiko erhöht, anhaltende psychische Erkrankungen zu entwickeln, kann für den/die einzelne/n Konsument*in nicht ausgeschlossen werden, dass diese Substanzen ein auslösender Faktor (Trigger) für eine psychische Störungen sein kann.

Dazu zählen:

Flashbacks, das sind kurze (Sekunden bis Minuten) Wahrnehmungsveränderungen, die dem Erleben unter Halluzinogeneinfluss ähneln. Sie werden von den Betroffenen meist nicht als störend erlebt.

Anhaltende Wahrnehmungsstörungen nach der Einnahme von Halluzinogenen (HPPD; Hallucinogen Persisting Perception Disorder) können über Monate bis Jahre anhalten und die Betroffenen in ihrem Leben stark beeinträchtigen.

Psychosen, wobei wissenschaftlich nicht geklärt ist, ob diese auch ohne Substanzeinwirkung aufgetreten wären.

Das Abhängigkeitsrisiko beim Konsum von LSD ist gering.

Nachweiszeiten von Substanzen im Körper hängen u. a. von der konsumierten Menge (Dosierung), Konsumhäufigkeit, Konsumform (oral, nasal, intravenös usw.) und anderen individuellen Faktoren ab. Die hier gemachten Angaben dienen der Orientierung. Die Nachweisbarkeit von Substanzen beginnt in der Regel bereits nach wenigen Minuten nach deren Konsum.

LSD und seine Abbauprodukte sind im Blut 12 bis 24 Stunden, im Speichel 1 Tag und im Urin bis zu 3 Tagen nachweisbar.

LSD wird im Körper zu dem noch psychoaktiv wirksamen nor-LSD und vor allem zu dem unwirksamen Oxo-OH-LSD abgebaut. Nur solange unverändertes LSD im Blut nachweisbar ist, kann in klinischen Studien eine Wirkung festgestellt werden.

Nach einmaliger Einnahme von LSD ist keine akute Toleranz während der Wirkdauer feststellbar. Nach wiederholter Einnahme über mehrere Tage ist eine Toleranz feststellbar. Diese ist in der Regel nach drei bis fünf konsumfreien Tagen wieder aufgehoben.

  • psychischen Problemen oder Vorerkrankungen.
  • Bluthochdruck und anderen Herz-Kreislauf Erkrankungen
  • Leber- und Nierenschäden
  • Epilepsie
  • Schwangerschaft und Stillzeit
  • vor der aktiven Teilnahme am Straßenverkehr

Konsumiere LSD nur, wenn es dir seelisch und körperlich gut geht (set) und du dich in einer Umgebung befindest, in der du dich wohlfühlst (setting).

Wenn du psychischer Belastung ausgesetzt bist, solltest du auf den Konsum von LSD verzichten.

Meide den Konsum, wenn du Angst vor einem Trip hast, oder dir nicht sicher bist, ob du konsumieren willst. Deine Angst und deine Bedenken können durch psychedelische Substanzen weiter verstärkt und der Rausch schwer steuerbar werden.

Nutze drugchecking! Der Wirkstoffgehalt bei LSD ist starken Schwankungen ausgesetzt und die Trips können mit anderen (hoch)wirksamen Substanzen verunreinigt sein.

Wenn dir drugchecking nicht zur Verfügung steht, dosiere niedrig und warte mindestens 3 Stunden auf die Wirkung, bevor du nachlegst.

Die Wirkung einer mittleren LSD-Dosis kann bis zu 12 Stunden andauern. Es ist daher wichtig, dass du dich bereits vor der Einnahme darum kümmerst, dass du alles hast, was du die nächsten 12 Stunden brauchen wirst (Essen, Trinken etc.).

Konsumiere LSD nicht auf vollen Magen. Esse aber etwas Leichtes vor der Einnahme bzw. während des Rausches.

Während des LSD-Rausches kann es zu tiefen, einschneidenden oder verunsichernden Eindrücken kommen. Du brauchst vielleicht länger um diese Erlebnisse zu verarbeiten. Nimm dir daher zumindest am Tag danach viel Zeit und Ruhe. Achte auf große, mehrwöchige Abstände zwischen den Rauschzuständen.

LSD beeinflusst dein Orientierungsvermögen und deine Risikobereitschaft. Dadurch kann es passieren, dass du Gefahrensituationen nicht richtig einschätzen kannst. Meide daher riskante Situationen (z.B. Straßenverkehr).

Laute Musik, Lichteffekte und Menschenmassen auf Partys können unter LSD Einfluss sehr anstrengend werden und zum Verlust von Orientierung und Panikattacken führen. Darum solltest du in solchen Situationen eine niedrige Dosierung wählen und deine ersten LSD-Trips nicht auf Partys nehmen.

Konsumiere LSD möglichst nicht alleine, sondern mit Menschen, auf die du dich verlassen kannst.

Wenn du zum ersten Mal LSD konsumierst, bitte eine*n Freund*in nüchtern zu bleiben und während des Trips auf dich aufzupassen.

Im Fall eines „bad trips“ suche dir Unterstützung bei einer dir vertrauten Person. Wenn sich der Zustand nicht verändert, versuche Hilfe von Expert*innen zu bekommen.

Gegen Kreislaufbeschwerden kann Traubenzucker und ein alkoholfreies Getränk helfen.

Mischkonsum von LSD mit anderen psychoaktiven Substanzen bedeutet eine besondere Belastung der Psyche. Wenn du trotzdem nicht darauf verzichten willst, dosiere alle verwendeten Substanzen deutlich niedriger als du sie bei Monokonsum dosierst.

Fahre unter dem Einfluss von LSD und am Tag darauf nicht Auto oder Fahrrad etc.

LSD kann den Blick auf die Realität verändern, Grenzen lockern und dazu führen, sexuelle Phantasien auszuleben – dies birgt das Risiko, auf Safer Sex zu verzichten, was die Übertragungswahrscheinlichkeit von HIV und anderen sexuell übertragbaren Infektionen erhöht.

Sex und LSD funktionieren nur bei gegenseitigem Einverständnis und großem Vertrauen. Gerade bei LSD besteht immer die Gefahr eines schlechten Trips. Deshalb solltet ihr Sex und LSD nur zusammen erleben, wenn ihr euch und die Wirkung gut kennt. Klärt im Vorfeld ab, welche Sexpraktiken von beiden gewollt sind und welche nicht.

Dosiere niedrig, so dass du dich wehren kannst oder Abwehrsignale des/der Partner*in noch erkennst.

Bevor es zur Sache geht, legt euch ausreichend Safer-Sex-Utensilien (Handschuhe, Kondome, Gleitgel) bereit.

Achte auf deinen Körper! Bemerkst du Auffälligkeiten, geh sofort zum Arzt. Lasse dich bei wechselnden Sexpartnern alle 6 Monate auf sexuell übertragbare Infektionen testen und gegen Hepatitis A/B impfen.

Tritt im Zusammenhang mit LSD-Konsum Erbrechen auf, können Arzneimittel die bis zu vier Stunden davor eingenommen worden sind, unter Umständen nicht in ausreichendem Maße im Magen-Darm-Trakt aufgenommen werden. Das kann zum Versagen der Schutzwirkung der Antibabypille oder der PrEP führen, so dass eine ungewollte Schwangerschaft oder eine HIV Infektion möglich werden.

LSD ist in der Anlage 1 des Betäubungsmittelgesetzes (BtMG) aufgeführt. Die unerlaubte Herstellung, Handel, Weitergabe, Erwerb und Besitz sind strafbar.

Zu wissenschaftliche Zwecken kann der Umgang mit LSD gemäß § 3 BtMG vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte genehmigt werden. Für die rotinemäßige therapeutische Anwendungen am Menschen sind aber auch noch arzneimittelrechtliche Hürden zu überwinden.

Das Führen eines Fahrzeugs unter dem Einfluss psychoaktiver Substanzen führt in der Regel zum Verlust des Führerscheins. Schon beim festgestellten Besitz wird die Fahreignung durch die Behörde in Frage gestellt. Die Fahrerlaubnisbehörde fordert dann Gutachten einschl. Drogenscreenings an. Lasse dich, wenn es soweit gekommen ist, von einer unabhängigen Stelle beraten.

 

Haftungsausschluss

Diese Informationen dürfen nicht als Aufforderung zum Drogenkonsum missverstanden werden!

Bei Substanzen, die dem BtMG unterstellt sind, ist unerlaubter Erwerb und Handel sowie der sich daraus ergebende Besitz strafbar!

Dieser Text wurde nach bestem Wissen und Gewissen auf Grundlage wissenschaftlicher Studien und über lange Zeiträume erhobenem Erfahrungswissen verfasst. Dennoch können Irrtümer nicht ausgeschlossen werden.

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