Methamphetamin (Crystal)

Methamphetamin ist ein potentes Stimulanz, d. h. es löst schon in sehr niedriger Dosierung eine starke Wirkung aus. Es kommt in der Regel als Salz (Hydrochlorid) in den Umlauf. Methamphetamin-Hydrochlorid ist eine farblose (weiße) kristalline Substanzen. Es ist gut wasserlöslich.

R- und S-Methamphetamin: Methamphetamin kommt in zwei Formen (Stereoisomer) vor, die sich auf Molekülebene wie Bild und Spiegelbild verhalten. Sie sind zwar nahezu identisch aufgebaut, wenn man aber die beiden Molekül-Formen übereinander legt, kann man sie wie die rechte und linke Hand nicht zur Deckung bringen. Sie werden als R- und S-Form bezeichnet. R steht für rectus (lateinisch rechts) und S für sinister (lateinisch links) und bezieht sich auf die Anordnung von Atomgruppen an einem bestimmten Atom. S-Methamphetamin ist hinsichtlich der psychoaktiven Wirkung ca. viermal so potent wie R-Methamphetamin. Als Racemat bezeichnet man die 1:1 Mischung der R- und S-Form. Auf dem Schwarzmarkt ist, abhängig vom Syntheseweg, entweder das Racemat (Leuckart-Route) oder das S-Methamphetamin (Reduktion von Ephedrin oder Pseudoephedrin) erhältlich. Außerdem kann das Racemat durch Kristallisation mit Weinsäuresalzen (Tatrate) getrennt werden (fraktionierte Kristallisation). In der Regel weiß weder Dealer*in noch Konsument*in, ob er/sie das Methamphetamin als Racemat oder das fast doppelt so potente S-Methamphetamin in den Händen hält. Medizinisch wird in der Regel das S-Methamphetamin eingesetzt.

Methamphetamin Kristalle (Crystal): Es handelt sich dabei um Kristallisate von Methamphetamin-Hydrochlorid. Weil die Kristallisation ein effektiver Reinigungsschritt eines Syntheseansatzes darstellt, ist der Wirkstoffgehalt („Reinheitsgrad“) von Crystal in der Regel sehr hoch. Der mittlere Wirkstoffgehalt (Median) von in Deutschland beschlagnahmten Methamphetamin Pulvern lag gemäß der Deutschen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht 2021 bei 98,1 % berechnet als Methamphetamin-Hydrochlorid.

Crystal kann psychoaktiv wirksame Streckmittel wie z. B. Koffein, 2C-B oder  Medikamenten-Wirkstoffe beigemengt sein. Crystal Meth kann auch mit weitgehend unwirksamen Füllstoffen wie Dimethylsulfongestreckt sein. In einigen Crystal-Proben wurde Weinsäure bzw. Tartrat festgestellt; ein Hinweis auf Enantiomeren-Trennung durch fraktionierte Kristallisation.

Methamphetamin-Tabletten: Gelegentlich tauchen Tabletten auf dem Schwarzmarkt auf, die Methamphetamin-Hydrochlorid enthalten. Sie kommen mit oder ohne Logos in den Umlauf.

Methamphetamin -Base (Öl/Paste): Methamphetamin-Base ist ein farbloses, verdampfbares, nach verdorbenem Fisch riechendes und mit Wasser nicht mischbares Öl. Es hat in den verschiedenen Konsumszenen praktisch keine Bedeutung.

Methamphetamin ist in Deutschland verkehrs- aber nicht verschreibungsfähig. Es gibt in den USA ein zugelassenes Arzneimittel (Desoxyn), das pro Tablette 5 mg S-Methamphetamin-Hydrochlorid enthält. Es wird in Ausnahmefällen bei Kindern ab dem vollendeten sechsten Lebensjahr mit Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Syndrom (ADHS) eingesetzt. Die täglich therapeutische Dosis liegt zwischen 5 und 25 mg S-Methamphetamin-Hydrochlorid.

sniefen (nasal): Wirkungseintritt innerhalb einer Minute oder nach wenigen Minuten.

schlucken (oral): als Tablette, Kapsel oder in Zigarettenpapier eingewickeltes Pulver („Bömbchen“); Wirkungseintritt nach ca. 30 Minuten.

spritzen (iv.): Methamphetamin-Hydrochlorid kann in Wasser aufgelöst und gespritzt werden. Wirkungseintritt nach wenigen Sekunden. Der intravenöse Konsum ist die riskanteste Konsumform, weil die gesamte Wirkstoffmenge und alle Verunreinigungen direkt und auf einen Schlag in die Blutbahn gelangen. Dabei besteht eine große Gefahr von akuter Vergiftung. Zudem können dabei Krankheiterreger wie Hepatitis-Viren und HIV übertragen werden.

„up your Bum“ (anal/rektal): Verträglicher als der intravenöse Konsum ist es, wenn die gleiche Menge einer Methamphetamin-Lösung mit einer Spritze ohne Kanüle hinter den Schließmuskel in den Hintern gespritzt wird. Die Wirkstärke ist dann ähnlich wie nach iv. Konsum, aber der Wirkeintritt verzögert sich. Beim Konsum über die Anal- bzw. Darmschleimhaut können Verletzungen auftreten, die (beim Sex) die Übertragung von Hepatitis C, HIV und anderen STI begünstigen.

inhalieren/rauchen: Methamphetamin-Hydrochlorid kann verdampft und inhaliert oder geraucht werden. In Zusammenhang mit dieser Konsumform wird es auch als Ice bezeichnet. Wirkungseintritt nach wenigen Sekunden.

Die Wirkdauer liegt bei allen Konsumformen je nach Dosierung und Toleranzzustand der Konsumierenden zwischen 6 bis 30 Stunden. Auch weil Methamphetamin zu dem psychoaktiv wirksamen Amphetamin abgebaut wird, wirkt es deutlich länger als Speed.

Stoffe wie Ascorbinsäure (Vitamin C) machen den Urin saurer und führen zu einer schnelleren Ausscheidung von Amphetamin. Stoffe wie Natriumhydrogencarbonat (Natron), die den Urin basischer machen, führen zu einer verlangsamten Ausscheidung und verlängerten Wirkung.

oral oder nasal:

2 – 10 mg Methamphetamin-Hydrochlorid (gelten als niedrige Dosis)
10 – 25 mg Methamphetamin-Hydrochlorid (gelten als mittlere Dosis)

Diese Angaben sind keine Konsum-Empfehlungen. Die Verträglichkeit von Wirkstoff-Dosierungen, hängt immer auch von der gesundheitlichen Verfassung der Konsumierenden, Körpergewicht, Alter, Geschlecht, Allgemeinzustand, Toleranzentwicklungen und von den Konsumumständen ab (siehe Drug - Set - Setting).

Methamphetamin setzt aus Nervenzellen im Gehirn Dopamin und Noradrenalin und bei hoher Dosierung auch Serotonin frei. Die stark erhöhten Konzentrationen dieser Botenstoffe im Spalt zwischen Nervenzellen (synaptischer Spalt) bedingen die psychoaktive Wirkung.

Der Spurenamin Rezeptor (trace amine receptor) TAAR1 spielt eine Rolle bei der Freisetzung von Botenstoffen durch Methamphetamin, Toleranzbildung und Abhängigkeitsentwicklung.

Köper und Psyche werden durch Methamphetamin in einen Zustand versetzt, der normalerweise nur in Ausnahmesituationen z. B. bei Gefahr eintritt. Hunger, Müdigkeit und Schmerzempfindung werden unterdrückt, ein erhöhter Wachzustand, gesteigerte Aufmerksamkeit und Konzentration erzeugt. Energiereserven des Körpers werden mobilisiert, der Blutzucker-Spiegel erhöht sich kurzfristig. Rede- und Bewegungsdrang sowie Leistungs- und Risikobereitschaft sind erhöht. Das Selbstvertrauen ist gesteigert, starke Euphorie kann eintreten.

Methamphetamin Konsum kann sich individuell und situationsabhängig sehr unterschiedlich auf die Sexualität auswirken. Oft führt er zu einem starken sexuellen Verlangen. Hemmungen werden abgebaut, Schmerz- und Berührungsempfinden der Genitalien sind herabgesetzt. Die Ausdauer beim Sex kann stark erhöht, der Orgasmus herausgezögert sein. Erektionen können spontan auftreten und stark verlängert sein oder auch bei sexueller Stimulierung ausbleiben.

  • Anstieg von Körpertemperatur, Blutdruck und Herzfrequenz (Puls), Herzklopfen (es kann aber auch zu einem starken Blutdruck-Abfall kommen)
  • Durchblutungsstörungen von Fingern und Zehen
  • Erweiterte Pupillen, verschwommen Sehen, Mundtrockenheit
  • Beschleunigte Atmung, erweiterte Bronchien (man kann tiefer durchatmen)
  • Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall
  • starke Aktivität der Kiefermuskulatur
  • Zittern, Zuckungen, Muskelkrämpfe, Muskelschmerzen
  • Harnverhalten, Erektionsstörungen
  • Auflösung der quergestreiften Muskulatur (Rhabdomyolyse)
  • Rastlosigkeit, schlechte Gefühle, aggressives oder feindseliges Verhalten, paranoides Denken, Suizidgedanken, Panikattacken
  • Schlaganfall, Krampfanfälle, Kreislaufkollaps, Koma, plötzlicher Tod

  • Unruhe
  • Reizbarkeit
  • Konzentrationsstörungen
  • depressive Verstimmungen
  • Erschöpfung
  • Schlafstörungen oder großes Schlafbedürfnis
  • Heißhunger

  • psychotische Zustände mit Paranoia, Angst und Wahnvorstellungen, Halluzinationen, Depressionen, Persönlichkeitsveränderungen
  • Gewichtsverlust, Magenschmerzen, Magenblutungen
  • Hautentzündungen („Speed-Pickel“)
  • Schädigung der Nasenschleimhäute (und der Nasenscheidewand)
  • Bluthochdruck, Herzmuskel-Schäden, Herzinfarkt
  • Nierenschäden, Leberfunktionsstörungen
  • Veränderungen des Menstruationszyklus
  • Schädigung von Nervenzellen (im Gehirn)
  • Toleranzausbildung und Abhängigkeit

Nachweiszeiten von Substanzen im Körper hängen u. a. von der konsumierten Menge (Dosierung), Konsumhäufigkeit, Konsumform (oral, nasal, intravenös usw.) und anderen individuellen Faktoren ab. Die hier gemachten Angaben dienen der Orientierung. Die Nachweisbarkeit von Substanzen beginnt in der Regel bereits nach wenigen Minuten nach deren Konsum.

Blut: 24 Stunden und länger

Speichel: 2 bis 3 Tage

Urin: 2 bis 7 Tage

  • psychischen Problemen
  • Magersucht
  • Behandlung mit MAO-Hemmern und trizyklischen Antidepressiva
  • Herz-Kreislaufproblemen einschl. Bluthochdruck u. Herzrhythmusstörungen
  • Gefäßerkrankungen wie Arteriosklerose
  • nach einem Schlaganfall
  • Leber und Nierenschäden
  • Epilepsie
  • Diabetes
  • Asthma
  • Schilddrüsenüberfunktion
  • Erhöhter Augeninnendruck (Glaukom)
  • Schwangerschaft und Stillzeit
  • vor der aktiven Teilnahme am Straßenverkehr

Lass deine Substanzen analysieren (drugchecking), bevor du sie konsumierst.

Hast du keine Möglichkeit zum drugchecking, probiere erst eine kleine Menge, um anzutesten, ob die erwünschte oder andere Wirkungen eintreten.

Nimm nicht zu viel auf einmal und lege nicht gleich nach.

Überlege dir vor dem Konsum, wie lange du wach bleiben möchtest und plane deinen Crystal-Konsum entsprechend.

Halte Konsumpausen ein: Wenn du an einem Wochenende Methamphetamin konsumierst hast, solltest du danach einige Wochen damit pausieren.

Wenn du das Gefühl hast, den Konsum nicht mehr kontrollieren zu können, hole dir Unterstützung in einer Beratungsstelle.

Trinke regelmäßig Alkoholfreies (mineralstoff- und vitaminhaltige Getränke).

Esse Obst und leichte Speisen.

Wenn du Crystal auf Partys konsumierst, lege Ruhepausen ein, um dich runter zu kühlen.

Mischkonsum mehrerer psychoaktiver Substanzen belastet Körper und Psyche in besonderem Maße.

Besonders problematisch ist der zeitnahe Konsum mit Alkohol, weil die dämpfende Wirkung des Alkohols nicht mehr wahrgenommen wird. Es besteht die Gefahr der Alkoholvergiftung.

Der Mischkonsum mit anderen Stimulanzien wie Kokain, Speed und Ecstasy wird von den meisten Konsumenten negativ bewertet und bedeutet eine sehr starke Belastung der Psyche und des Herz-Kreislauf-Systems.

Substanzen die das Leberenzym CYP2D6 hemmen, können den Methamphetamin-Abbau in der Leber blockieren und so dessen Wirkung gefährlich verstärken und verlängern. Dazu zählen z. B. Bupropion, Cinacalcet, Chinidin, Fluoxetin, Paroxetin, Duloxetin, Sertralin, Terbinafin und Ritonavir.

Die orale Einnahme (schlucken) gilt als die am wenigsten schädliche Konsumform von Methamphetamin. Um den Rachen und die Speiseröhre zu schonen, kann das Crystal in Zigarettenpapier eingewickelt als „Bömbchen“ geschluckt werden. Besser ist es, Crystal in Kapselhülsen zu füllen, weil diese sich vollständig im Magen-Darm-Trakt auflösen.

Um beim Sniefen die Übertragung von Infektionen wie Hepatitis C zu vermeiden, nimm immer ein eigenes Ziehröhrchen mit abgerundeten Rändern. Gerollte Geldscheine sind scharfkantig und unhygienisch.

Spritzen von Methamphetamin (slammen) ist eine hochriskante Konsumform. Benutze beim Slammen jedes Mal deine eigenen und sterilen (unbenutzten) Utensilien (Spritze, Kanüle, Filter, steriles Wasser, Tupfer und Behälter zum Aufziehen). Ziehe nur aus deinem eigenen Behälter die Methamphetamin-Lösung auf. Versichere dich, dass die Lösung klar ist, bevor du sie dir spritzt.

Unter dem Einfluss von psychoaktiven Substanzen darfst du nicht aktiv am Straßenverkehr teilnehmen, weil du dich und andere gefährdest. Auch an den darauf folgenden Tagen sind die Abbauprodukte des Methamphetamins im Urin nachweisbar.

Crystal erhöht die Bereitschaft, Grenzen gewollt zu überschreiten und dabei auf Safer Sex zu verzichten. Das erhöht das Infektionsrisiko mit HIV und anderen sexuell übertragbaren Infektionen.

Sex und Crystal funktionieren nur bei gegenseitigem Einverständnis und Vertrauen. Auf Crystal tut man möglicherweise Dinge, die man normalerweise nicht tun würde. Klärt im Vorfeld ab, welche Sexpraktiken gewollt sind und welche nicht.

Sex auf Crystal kann sehr aggressiv und ohne großen Partner*inbezug ausfallen. Konsumiere nur so viel, dass du dich wehren kannst oder die Abwehrsignale des/der Partner*in noch erkennst.

Bevor es zur Sache geht, legt euch ausreichende Safer-Sex-Utensilien (Handschuhe, Kondome, Gleitgel) bereit.

Auf Crystal ist das Schmerz- und Berührungsempfinden der Genitalien meist herabgesetzt und es kann schwieriger werden zum Höhepunkt zu kommen.

Achte auf deinen Körper! Bemerkst du Auffälligkeiten, geh sofort zum Arzt. Lasse dich bei wechselnden Sexpartner*innen alle 6 Monate auf sexuell übertragbare Infektionen testen und gegen Hepatitis A/B impfen.

Da durch Amphetamine die Blutgefäße in den Schleimhäuten in Nase, Mund, After, Darm, Penis und Vagina verengt sind, werden sie weniger gut durchblutet und mit Flüssigkeit und Nährstoffen versorgt. Die Schleimhäute können dabei austrocknen und rissig werden und funktionieren nicht mehr so gut als Barriere vor Infektionserregern. Darum muss insbesondere auch beim Sex auf Crystal auf einen kontinuierlich wiederholten und ausreichenden Auftrag von Gleitgel geachtet werden. Bei lang anhaltendem Sex sollte jede halbe Stunde ein neues Kondom verwendet werden.

Als eine Nebenwirkung von Methamphetamin kann Erbrechen auftreten. Tritt dieses vier Stunden nach der Einnahme von Arzneimitteln auf, werden diese unter Umständen nicht in ausreichendem Maße im Magen-Darm-Trakt aufgenommen. Das kann zum Versagen der Schutzwirkung der Antibabypille oder der PrEP führen, so dass eine ungewollte Schwangerschaft oder eine HIV Infektion möglich werden.

Methamphetamin ist in Anlage II (verkehrs- aber nicht verschreibungsfähige BtM) des Betäubungsmittelgesetzes (BtMG) aufgeführt. Damit können innerhalb einer ärztlichen Praxis Methamphetamin Rezepturen zu medizinischen Zwecken eingesetzt werden.

Für die Einfuhr eines Methamphetamin haltigen Fertigarzneimittels (z.B. Desoxyn) ist nach § 11 Abs. 1 BtMG neben der erforderlichen Erlaubnis gemäß § 3 BtMG für die Einfuhr eine Genehmigung des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) notwendig. Das Verfahren zur Erteilung der Einfuhrgenehmigungen ist in der Betäubungsmittel-Außenhandelsverordnung (BtMAHV) geregelt.

Unerlaubter Anbau, Herstellung, Einfuhr, Handel, Weitergabe, Erwerb und Besitz von Methamphetamin ist strafbar.

S-Methamphetamin steht auf der Liste der in sportlichen Wettkämpfen verbotenen Substanzen (Doping-Liste) der Welt Antidoping Agentur.

Das Führen eines Fahrzeugs unter dem Einfluss psychoaktiver Substanzen führt in der Regel zum Verlust des Führerscheins. Schon beim festgestellten Besitz wird die Fahreignung durch die Behörde in Frage gestellt. Die Fahrerlaubnisbehörde fordert dann Gutachten einschl. Drogenscreenings an. Lasse dich, wenn es soweit gekommen ist, von einer unabhängigen Stelle beraten.

 

Haftungsausschluss

Diese Informationen dürfen nicht als Aufforderung zum Drogenkonsum missverstanden werden!

Bei Substanzen, die dem BtMG unterstellt sind, ist unerlaubter Erwerb und Handel sowie der sich daraus ergebende Besitz strafbar!

Dieser Text wurde nach bestem Wissen und Gewissen auf Grundlage wissenschaftlicher Studien und über lange Zeiträume erhobenem Erfahrungswissen verfasst. Dennoch können Irrtümer nicht ausgeschlossen werden.

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